KARE

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Das Projekt KARE untersucht wie sich Klimaänderungen lokal auswirken und welche Folgen für die Kommunen des Bayerischen Oberlandes insbesondere im Hinblick auf Starkregenereignisse damit verbunden sind. Ziel des Projektes ist es, die Städte und Gemeinden des Oberlandes für die Folgen des Klimawandels zu sensibilisieren und gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft praxisrelevante Instrumente für das kommunale Starkniederschlags-Risikomanagement zu entwickeln und zu testen. 

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und ist eingebettet in die bundesweite Forschungsinitiative RegIKlim (Regionale Informationen zum Klimahandeln).

Hier finden Sie weitere Informationen zu den geförderten Projekten.

Abbildung 1

 

Aktuelles

Das KARE-Projekt war erfolgreich auf der EGU 2023 General Assembly vertreten
Das KARE-Projekt war erfolgreich auf der EGU 2023 General Assembly vertreten

Das Projekt KARE war mit vier Vorträgen erfolgreich auf der EGU 2023 vertreten, die vom 23. bis 28. April 2023 im Vienna International Center stattfand. In den Vorträgen von Annika Schubert (LMU), David Feldmann (BØ), Dr. Gamze Koç (KIT), und Brian Böker (KIT) wurden Ziele und Methoden des Projekts sowie die Bedeutung der Region in Bezug auf Starkniederschlagsereignisse hervorgehoben.

2. Arbeitsbericht - Starkregenrisikomanagement im Oberland und im Landkreis Landsberg am Lech
2. Arbeitsbericht - Starkregenrisikomanagement im Oberland und im Landkreis Landsberg am Lech

Im November 2021 und März 2022 wurden im Rahmen des Projektes KARE die Gemeinden im Oberland sowie im Landkreis Landsberg am Lech mittels eines Online‐Fragebogens zu ihren Aktivitäten sowie Unterstützungsbedarfen im Bereich Klimaanpassung und Starkregenrisikomanagement befragt.

1. Arbeitsbericht Klimaanpassung im Oberland
1. Arbeitsbericht Klimaanpassung im Oberland

Der Arbeitsbericht stellt die Befragungsergebnisse zum Stand der Klimaanpassung sowie Klimaschutz im Oberland und im Landkreis am Lech dar und gibt Handlungsempfehlungen.

Vorstellungsfilm der RegIKlim-Projekte
Vorstellungsfilm der RegIKlim-Projekte

Interviews mit den Experten aus den RegIKlim-Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

KARE sucht Verstärkung
KARE sucht Verstärkung

Die Lehr- und Forschungseinheit Mensch-Umwelt-Beziehungen am Department für Geographie der Ludwig-Maximilians Universität München sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n) Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (m/d/w)

Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung?
Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung?

Dr. Anne von Streit diskutierte als Podiumsgast am 15.11.2022 im Rahmen des Max-Planck-Forums München „Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung“ das Für und Wider der Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden.