Energiewende Oberland
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Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus dem Projekt.
Das Angebot an Informations- und Förderportalen zur Anpassung an den Klimawandel ist groß. Darum finden Sie jetzt auf der KARE Webseite ausgewählte Portale für das Oberland, die Ihrer Kommune bei der Anpassung weiterhelfen.
Von den Auswirkungen der Klimaerhitzung sind soziale Einrichtungen besonders betroffen. Menschen, die dort betreut und gefördert werden, sind den Gefahren durch Extremwetter besonders ausgesetzt, wie kranke, pflegebedürftige und alte Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche, geflüchtete sowie wohnungslose Menschen oder Menschen mit Behinderung.
Hitze, Trockenheit und Überflutungen in der Folge von Starkregen. Wie gehen bayerische Kommunen und Landkreise mit den steigenden Risiken durch den Klimawandel und Extremwettereignisse um?
Nach einem verheerenden Unwetter im August 2023 kämpft die Gemeinde Benediktbeuern mit den Folgen. Bürgermeister Toni Ortlieb gewährt uns exklusive Einblicke in die Erfahrungen seiner Gemeinde. Er erzählt von den Herausforderungen des Wiederaufbaus, der Bedeutung von Gemeinschaft und den Lehren, die man aus so einem Extremwetterereignis ziehen kann.
Auch im Oberland steigen die Temperaturen und damit die extremen Wettereignisse, mit großen Schäden für Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft, Infrastruktur und Natur. Das BMBF-geförderte Projekt KARE zur Anpassung an den Klimawandel hat darum jetzt ein Netzwerk ins Leben gerufen, bei dem sechs Kommunen und zwei Landkreise aus dem Oberland die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gegend abschätzen und ihre Fähigkeiten zur Anpassung steigern können.
Die letzten Jahren machen es deutlich: Das Oberland ist immer häufiger von heftigen Starkregenfällen betroffen und die Folgen sind oft einschneidend: Überflutete Keller, beschädigte Straßen und erhebliche Belastungen für die Infrastruktur.
Am 1. Juli 2024 ist das Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) in Kraft getreten. Das Gesetz soll dazu beitragen, in Deutschland Vorsorge für die Folgen des Klimawandels zu treffen.
Im März 2024 ist der erste Teil des Projektes KARE – Klimawandelanpassung auf regionaler Ebene zu Ende gegangen. Gleichzeitig kann das Team aus Wissenschaft und Praxis die Region noch einmal drei Jahre unterstützen, sich an die Folgen des Klimawandels bestmöglich anzupassen.
wirtschaft - IHK-Magazin für München und Oberbayern - Ausgabe 07-08/2024
In diesem Video erfahren Sie, wie das Projekt KARE die wissenschaftlichen Projektergebnisse in der Region weitergibt und Kommunen bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt.
In diesem Video stellt Dr. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland die Erstellung und den Nutzen von Risikokarten für Kommunen im Rahmen des Projekts KARE vor.
In diesem Video erläutert die ifo-Expertin Dr. Marie-Theres von Schickfus, welche Befürchtungen Unternehmen im Oberland in Bezug auf Extremwetter haben und welche Branchen besonders betroffen sind.
Dieses Video beleuchtet, wie Haushalte im Oberland Risiken durch den Klimawandel wahrnehmen und wie der Stand der Vorsorge ist. Ein besonderer Fokus liegt auf der Zunahme von Starkregenereignissen.
In diesem Video stellt Prof. Dr. Kunstmann die Forschungsergebnisse des KIT-Campus Alpin zum Klimawandel im Bayerischen Oberland vor.
In diesem Video sehen Sie die Vorträge von Dr. Anne von Streit (LMU München) und Dr. Cornelia Baumann (Energiewende Oberland), die einen Überblick über Motivation, Ziele und Umsetzung des Projektes KARE geben.
Zunehmende Starkregenrisiken, Sturzfluten, Hitze und Dürre sind Herausforderungen, denen sich Kommunen und Landkreise auch im Oberland stellen müssen. Wie Wissenschaft und Praxis bei der Anpassung an den Klimawandel im Prokjekt KARE zusammenarbeiten, stellt Prof. Dr. Matthias Garschagen in seinem Grußwort dar.
Klimatische Herausforderungen im Landkreis Weilheim-Schongau: Landrätin Andrea Jochner-Weiß spricht Grußwort zur KARE Veranstaltung
In diesem Video sehen Sie die Rede von Landrätin Andrea Jochner-Weiß zur Abschlussveranstaltung der ersten und gleichzeitig zum Auftakt der zweiten Förderphase des Projektes KARE.
Das Projekt KARE (Klimaanpassung in der Region Oberland) geht in die zweite Phase. In den kommenden drei Jahren entwickeln Wissenschaft und Praxis gemeinsam konkrete Produkte und Services für die Anpassung an den Klimawandel, die Kommunen im Oberland beim Umgang mit Extremwetterereignisse wie Starkregen und Hitzeperioden unterstützen sollen.
Wir laden Sie herzlich zu unserer KARE-Abschlussveranstaltung und dem Auftakt in die neue Phase ein: Heute handeln, morgen profitieren: Ein Einstieg in die Klimaanpassung für Kommunen im Oberland.
Der Klimawandel stellt Kommunen vor immense Herausforderungen. Entscheidungen, die mit weitreichenden Konsequenzen verbunden sind, müssen unter einem hohen Grad an Ungewissheit getroffen werden. Lange Zeithorizonte, vielfältige Auswirkungen und komplexe Wirkungszusammenhänge erschweren die Entscheidungsfindung zusätzlich.
Flutereignisse als Folge von Extremwetter haben negative Folgen für Unternehmen und die regionale Wirtschaft. Die hohen Staatshilfen für unversicherte Schäden durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 in Deutschland führten zu einer Diskussion über die richtige Risikoaufteilung zwischen Staat und privaten Akteuren. Um einzuschätzen, wie Unternehmen mit Überflutungsrisiken umgehen und wie sie die Rolle des Staats bzw. potenzielle Politikmaßnahmen bewerten, wurde im Rahmen des KARE-Projekts 2021/2022 eine Umfrage unter etwa 600 Unternehmen (in einer 2021 nicht betroffenen, aber risikoreichen Region) durchgeführt.
Dr. Anne von Streit (LMU München) stellt im Interview Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland) die Ergebnisse einer Bürgerbefragung von 1.600 Personen in der Region Oberland vor.
Seit Jahrzehnten warnen die meisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass wir unser Verhalten auf der Erde drastisch ändern müssen. Trotzdem geschieht der Wandel nur langsam. Wie gehen Klimaforscher mit diesem Dilemma um?
Eine Verkettung von außergewöhnlichen Phänomenen führte dazu, dass das Jahr 2016 in Bayern als Hochwasserjahr in die Geschichte eingehen wird. Aufgrund einer außergewöhnlichen Wetterlage, die sich ungewöhnlich lange über Mitteleuropa hielt, bildeten sich mehrfach Unwetter mit vielen ortsfesten Gewitterzellen mit hoher Intensität.
LMU München und Bürgerstiftung Energiewende Oberland suchen 6-10 Kommunen zur Teilnahme am ersten „Klima-Anpassungsnetzwerk“ im Oberland im Rahmen des Förderprojektes KARE 2.0
KARE präsentierte auf der 3. Statuskonferenz der RegIKlim Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin-Spandau am 19. und 20.9.2023 seine Zwischenergebnisse und erfuhr einen intensiven Austausch mit den weiteren fünf bundesweit geförderten Modellregionen der Maßnahme. Ziel der Veranstaltung war, die Projekte zu vernetzen und die in den einzelnen Modellregionen entwickelten Klimadienste für die regionale und kommunale Klimaanpassung zur Diskussion zu stellen.
Die Extremwertanalyse (EVA) ist ein bewährtes Verfahren zur Ableitung hydrometeorologischer Bemessungswerte für Infrastrukturen, die extremen Ereignissen standhalten müssen. Da im Zuge des Klimawandels zunehmend Extremereignisse mit höherem Gefährdungspotenzial auftreten, werden Abwandlungen der EVA eingeführt, bei denen die statistischen Eigenschaften nicht mehr als konstant angenommen werden, sondern sich im Laufe der Zeit verändern.
Grafinger Anzeiger/ Hallo Ebersberg vom 05.08.2023
BR 24 vom 25.05.2023
Welche Maßnahmen für das Risikomanagement in Kommunen sind möglich und sinnvoll?
Im Rahmen des Projektes KARE wurden in Weilheim und Garmisch-Partenkirchen Sturzflutrisikokarten erstellt. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland gibt einen Einblick in die Karten.
Mit Fördermitteln des Freistaats Bayern hat die Gemeinde Pöcking aktuell ein Sturzflut-Risikomanagement zum Schutz vor Starkregenereignissen erstellen lassen. Im Interview mit Dr. Cornelia Baumann stellt er vor, wie der Prozess lief und wie es nun mit der Umsetzung der Maßnahmen in Pöcking weitergeht.
In der Gemeinde Schwaigen, im Ortsteil Grafenaschau wurde ein vom Freistaat gefördertes Konzept zum kommunalen Sturzflutrisikomanagement in Auftrag gegeben. Bürgermeister Hubert Mangold stellt seine Erfahrungen vor und erklärt, wie der Prozess derzeit läuft.
Kommunales Starkregenrisikomanagement ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Was können, oder müssen Kommunen tun, und wo sollte die Bevölkerung vorsorgen? Dazu wurden die Gemeinden im Oberland befragt. Dr. Anne von Streit stellt die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung vor.
Private Vorsorge spielt eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz. Welche Maßnahmen werden im Oberland von Privathaushalten bereits umgesetzt? Annika Schubert (Doktorandin an der LMU München) stellt die wichtigsten Ergebnisse der KARE-Haushaltsbefragung im Oberland vor.
Brian Böker (Doktorant am KIT-Campus Alpin) gibt einen Einblick zu den Auswirkungen des Klimawandels im Oberland mit regionalisierten und lokal verfeinerten Klimainformationen.
Dr. Anne von Streit von der LMU München stellt kurz das Projekt KARE vor.
Das Projekt KARE war mit vier Vorträgen erfolgreich auf der EGU 2023 vertreten, die vom 23. bis 28. April 2023 im Vienna International Center stattfand. In den Vorträgen von Annika Schubert (LMU), David Feldmann (BØ), Dr. Gamze Koç (KIT), und Brian Böker (KIT) wurden Ziele und Methoden des Projekts sowie die Bedeutung der Region in Bezug auf Starkniederschlagsereignisse hervorgehoben.
Im November 2021 und März 2022 wurden im Rahmen des Projektes KARE die Gemeinden im Oberland sowie im Landkreis Landsberg am Lech mittels eines Online‐Fragebogens zu ihren Aktivitäten sowie Unterstützungsbedarfen im Bereich Klimaanpassung und Starkregenrisikomanagement befragt.
Der Arbeitsbericht stellt die Befragungsergebnisse zum Stand der Klimaanpassung sowie Klimaschutz im Oberland und im Landkreis am Lech dar und gibt Handlungsempfehlungen.
Interviews mit den Experten aus den RegIKlim-Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Dr. Anne von Streit diskutierte als Podiumsgast am 15.11.2022 im Rahmen des Max-Planck-Forums München „Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung“ das Für und Wider der Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden.
KARE-Projektkoordinatoren an RegIKlim-Empfehlungspapier beteiligt, das aufzeigt, wie Forschung zur Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen in Gemeinden und Regionen beitragen und effektiv weiterentwickelt werden kann.
Dr. Anne von Streit präsentierte am 24.11.2022 KARE-Zwischenergebnissen bei der Geographischen Gesellschaft in München.
Private Vorsorge spielt eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz. Welche Maßnahmen werden im Oberland von Privathaushalten bereits umgesetzt?
Die Gefährdung der beiden Pilotkommunen Weilheim und Garmisch-Partenkirchen durch Starkregen und der daraus resultierenden Sturzfluten wird mit Hilfe hydraulischer Modelle simuliert.
Roughness is the key parameter for surface runoff simulations. This study aims to determine robust Manning resistance coefficients on the basis of consecutive artificial rainfall experiments on natural hillslopes available in literature, obtained at 22 different sites with different degrees of vegetation cover and type.
Das Projekt KARE war auf zwei lokalen Veranstaltungen vertreten, welche die Gelegenheit boten, Fragen der lokalen Bürger*innen und Interessenverter*innen zu beantworten.
Werde zum Wetterexperten! Unser KlimaLabor bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Auswirkungen des Klimawandels hautnah zu erleben. Mithilfe eigener Messstationen sammeln und analysieren sie Wetterdaten und entwickeln so ein tieferes Verständnis für Extremwetterereignisse.
Am 27. September 2022 fanden sich im Rathaus von Garmisch-Partenkirchen 14 Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft ein, um im Rahmen des KARE-Projektes gemeinsam mit dem Projektteam Zukunftsszenarien für den Markt Garmisch-Partenkirchen zu entwickeln.
Am 27. Juli 22 fand in Weilheim der erste KARE-Workshop zur Erarbeitung von Zukunftsszenarien gemeinsam mit 24 Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft statt.
Seit Ende des letzten Jahres wurden Befragungen von 1.650 Privathaushalten, 600 Firmen und 94 Kommunen im Oberland mit überraschenden Ergebnissen durchgeführt.
Die Forschungsarbeiten in KARE zielen auf die Verringerung der Auswirkungen von Starkregenereignissen ab. Eine mögliche Option in diesem Zusammenhang ist die Umgestaltung von Städten und Wohngebieten in Richtung auf eine „Schwammstadt“.
Radar data may potentially provide valuable information for precipitation quantification, especially in regions with a sparse network of in situ observations or in regions with complex topography. Therefore, our aim is to conduct a feasibility study to quantify precipitation intensities based on radar measurements and additional meteorological variables.
Merkur Garmisch-Partenkirchen vom 26.01.2022
Kreisbote Garmisch-Partenkirchen vom 19.01.2022
Gelbes Blatt Miesbach vom 19.01.2022
Überschwemmte Straßen, volle Keller, verwüstete Gärten durch Hagel oder Risse im Boden nach zu langer Trockenheit. Dies alles waren Auswirkungen von Wetterereignissen, die Schülerinnen und Schüler aus während ihren Wetterbeobachtungen im Projekt KARE-CS festgestellt haben.
Radio Alpenwelle Online vom 28.12.2021
Die LMU München und das ifo Institut München führen gemeinsam mit dem SOKO Institut eine Befragung von Unternehmen im Oberland zu den Auswirkungen von Überflutungen in der Folge von Starkregenereignissen durch.
Die LMU München führt gemeinsam mit dem SOKO Institut eine Befragung von Privathaushalten im Oberland zu Schäden durch Überflutungen in der Folge von Starkregenereignissen durch.
Wie gehen Kommunen im Oberland mit dem Thema Klimawandel um und wie bereiten sie sich auf den Klimawandel vor? Wo sehen Kommunen aktuell Handlungsbedarf bei den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung?
Wieso kommt es vermehrt zu Starkregenereignissen? Wie können wir das im Oberland modellieren? Prof. Dr. Stefan Emeis und sein Team erklären, wie die vorhandenen Modelle auf das Oberland übertragen werden können und präsentieren erste Ergebnisse.
Starkregenereignisse haben den Sommer 2021 im Oberland geprägt. Im Interview mit Prof. Dr. Matthias Garschagen geht es um die Frage, ob diese Extremwetterereignisse bereits als Signale des Klimawandels vor unserer Haustür interpretiert werden können.
Die Wettermessungen im Projekt KARE-CS haben im Moment Pause und wir bereiten uns auf den abschließenden Aktionstag mit den drei beteiligten Schulen aus Garmisch-Partenkirchen, Geretsried und Lenggries vor.
Die ersten Ergebnisse zur Messreihe 2020 wurden im September 2020 auf der 6. Österreichische Citizen Science Konferenz vorgestellt und in Proceedings of Science veröffentlicht.
2021 war deutlich von Extremwetter-Ereignissen geprägt. Ob in Deutschland, mit den verheerenden Unwettern im Ahrtal und im Oberland oder auch Hitzewellen und Waldbrände in Canada und Südeuropa.
Erfahrungsbericht von Sarina Haushofer, die mit dem St.-Ursula-Gymnasium Schloss Hohenburg Lenggries an dem Projekt teilgenommen hat.
Achtmal so groß wie der Bodensee ist die versiegelte Fläche in Bayern. Die luftdichten Böden können kein Regenwasser aufnehmen, das Hochwasserrisiko steigt. Doch Kommunen können vorbeugen: durch weniger Versiegelung und natürlichen Hochwasserschutz.
Hat es in diesem Jahr zu viel geregnet? Warum weichen die Ergebnisse von Wetter-Messgeräten, die nah beieinander stehen, trotzdem voneinander ab? Und wie hat sich der Niederschlag in den letzten 130 Jahren verändert?
Im Bereich Klimaschutz sind viele Kommunen und Organisationen wie Ämter, Kammern oder Vereine im Oberland bereits aktiv. Aber wie sieht es bei der Anpassung an den Klimawandel aus?
Wie hoch sind die Schäden durch Extremwetterereignisse wie Starkregen und dadurch ausgelöste Überflutungen bei Privathaushalten im Oberland? Nehmen Privathaushalte diese Risiken wahr?
Seit einiger Zeit wird ein verstärktes Auftreten von Starkregenereignissen und damit verbundenen Überflutungen im Oberland beobachtet. Wie hängt dieses Phänomen mit dem Klimawandel zusammen und kann es anhand der vorliegenden Daten belegt werden?
Das Projekt KARE plant eine Umfrage unter ungefähr 600 Unternehmen im Oberland
Die Gefährdung der beiden Pilotkommunen Weilheim und Garmisch-Partenkirchen durch Starkregen und der daraus resultierenden Sturzfluten wird anhand hydraulischer 2D-Modelle ermittelt.
Die vom Institut Raum und Energie organisierte Auftaktveranstaltung für die BMBF-Fördermaßnahme "RegIKlim" war ein großer Erfolg. Im Rahmen von RegIKlim werden neben dem Projekt KARE im Oberland weitere fünf Regionen in Deutschland mit Projekten gefördert.
An der digitalen Auftaktveranstaltung des neuen von BMBF geförderten Verbundprojektes KARE (Klimaanpassung in der Region Oberland) nahmen knapp 80 Personen aus dem Oberland teil.
Starkregen, Gewitter, Hitzetage – wie betroffen sind wir wirklich? Dieser und anderer Fragen rund um die Wetterbeobachtung gingen rund dreißig TeilnehmerInnen des Bürgerwissenschaftsprojekts KARE-CS im Sommer 2020 nach.
Bei dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten Fakten zum Projekt und zum Stand der Forschung in Sachen Klimawandel (Extremwetterereignisse) im Oberland vor.
Elisabeth Freundl (Projektkoordinatorin und stellv. Vorsitzende) im Interview mit Stefan Drexlmeier (Vorstandsvorsitzender) zu den neuen Projekten rund um das Thema Klimaanpassung der Bürgerstiftung Energiewende Oberland.
Gewitter, Sturzflut und Überschwemmungen- Welche konkreten Klimaveränderungen sind im Oberland zu erwarten? Welche Anpassungsmaßnahmen sind notwendig und sinnvoll?