Neues aus dem Projekt

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus dem Projekt.

Jetzt neu auf der KARE Webseite
Jetzt neu auf der KARE Webseite

Das Angebot an Informations- und Förderportalen zur Anpassung an den Klimawandel ist groß. Darum finden Sie jetzt auf der KARE Webseite ausgewählte Portale für das Oberland, die Ihrer Kommune bei der Anpassung weiterhelfen.

Förderrichtlinie
Förderrichtlinie "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" - Förderfenster vom 01.10. bis 15.12.2024

Von den Auswirkungen der Klimaerhitzung sind soziale Einrichtungen besonders betroffen. Menschen, die dort betreut und gefördert werden, sind den Gefahren durch Extremwetter besonders ausgesetzt, wie kranke, pflegebedürftige und alte Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche, geflüchtete sowie wohnungslose Menschen oder Menschen mit Behinderung.

KARE führt bayernweite Befragung von Kommunen und Landkreisen zur Anpassung an Extremwetterereignisse und den Klimawandel durch
KARE führt bayernweite Befragung von Kommunen und Landkreisen zur Anpassung an Extremwetterereignisse und den Klimawandel durch

Hitze, Trockenheit und Überflutungen in der Folge von Starkregen. Wie gehen bayerische Kommunen und Landkreise mit den steigenden Risiken durch den Klimawandel und Extremwettereignisse um?

Klimawandel vor Ort: Wie sich Benediktbeuern auf extreme Wetterereignisse vorbereitet
Klimawandel vor Ort: Wie sich Benediktbeuern auf extreme Wetterereignisse vorbereitet

Nach einem verheerenden Unwetter im August 2023 kämpft die Gemeinde Benediktbeuern mit den Folgen. Bürgermeister Toni Ortlieb gewährt uns exklusive Einblicke in die Erfahrungen seiner Gemeinde. Er erzählt von den Herausforderungen des Wiederaufbaus, der Bedeutung von Gemeinschaft und den Lehren, die man aus so einem Extremwetterereignis ziehen kann.

Gemeinsam stark gegen Extremwetter
Gemeinsam stark gegen Extremwetter

Auch im Oberland steigen die Temperaturen und damit die extremen Wettereignisse, mit großen Schäden für Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft, Infrastruktur und Natur. Das BMBF-geförderte Projekt KARE zur Anpassung an den Klimawandel hat darum jetzt ein Netzwerk ins Leben gerufen, bei dem sechs Kommunen und zwei Landkreise aus dem Oberland die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gegend abschätzen und ihre Fähigkeiten zur Anpassung steigern können.

Flyer für Kommunen: Starkregen im Oberland
Flyer für Kommunen: Starkregen im Oberland

Die letzten Jahren machen es deutlich: Das Oberland ist immer häufiger von heftigen Starkregenfällen betroffen und die Folgen sind oft einschneidend: Überflutete Keller, beschädigte Straßen und erhebliche Belastungen für die Infrastruktur.

Das neue Klimaanpassungsgesetz
Das neue Klimaanpassungsgesetz

Am 1. Juli 2024 ist das Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) in Kraft getreten. Das Gesetz soll dazu beitragen, in Deutschland Vorsorge für die Folgen des Klimawandels zu treffen.

Starkregen im Oberland häufiger: Energiewende Oberland präsentiert Ergebnisse zur Klimaanpassung
Anpassung an den Klimawandel im Oberland - Projekt KARE präsentiert Ergebnisse für die Region und gibt Ausblick auf zweite Projektphase
Anpassung an den Klimawandel im Oberland - Projekt KARE präsentiert Ergebnisse für die Region und gibt Ausblick auf zweite Projektphase

Im März 2024 ist der erste Teil des Projektes KARE – Klimawandelanpassung auf regionaler Ebene zu Ende gegangen. Gleichzeitig kann das Team aus Wissenschaft und Praxis die Region noch einmal drei Jahre unterstützen, sich an die Folgen des Klimawandels bestmöglich anzupassen.

Klimarisiken verringern

wirtschaft - IHK-Magazin für München und Oberbayern - Ausgabe 07-08/2024

Klima-Fit für die Zukunft: So bereitet sich das Oberland vor
Klima-Fit für die Zukunft: So bereitet sich das Oberland vor

In diesem Video erfahren Sie, wie das Projekt KARE die wissenschaftlichen Projektergebnisse in der Region weitergibt und Kommunen bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt.

Sturzfluten visualisiert: Neue Erkenntnisse aus der Modellrechnung
Sturzfluten visualisiert: Neue Erkenntnisse aus der Modellrechnung

In diesem Video stellt Dr. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland die Erstellung und den Nutzen von Risikokarten für Kommunen im Rahmen des Projekts KARE vor.

Unternehmer im Klimastress: Wie gehen sie mit Extremwetter um?
Unternehmer im Klimastress: Wie gehen sie mit Extremwetter um?

In diesem Video erläutert die ifo-Expertin Dr. Marie-Theres von Schickfus, welche Befürchtungen Unternehmen im Oberland in Bezug auf Extremwetter haben und welche Branchen besonders betroffen sind.

Starkregengefahr im Oberland: Was tun Kommunen und Bürger?
Starkregengefahr im Oberland: Was tun Kommunen und Bürger?

Dieses Video beleuchtet, wie Haushalte im Oberland Risiken durch den Klimawandel wahrnehmen und wie der Stand der Vorsorge ist. Ein besonderer Fokus liegt auf der Zunahme von Starkregenereignissen.

Daten sprechen klare Sprache: Starkregen nimmt zu – Folgen für die Region
Daten sprechen klare Sprache: Starkregen nimmt zu – Folgen für die Region

In diesem Video stellt Prof. Dr. Kunstmann die Forschungsergebnisse des KIT-Campus Alpin zum Klimawandel im Bayerischen Oberland vor.

Vom Wissen zum Handeln: Klimaanpassung im Oberland
Vom Wissen zum Handeln: Klimaanpassung im Oberland

In diesem Video sehen Sie die Vorträge von Dr. Anne von Streit (LMU München) und Dr. Cornelia Baumann (Energiewende Oberland), die einen Überblick über Motivation, Ziele und Umsetzung des Projektes KARE geben.

Stärker gegen Extremwetter: Erkenntnisse aus der Praxis
Stärker gegen Extremwetter: Erkenntnisse aus der Praxis

Zunehmende Starkregenrisiken, Sturzfluten, Hitze und Dürre sind Herausforderungen, denen sich Kommunen und Landkreise auch im Oberland stellen müssen. Wie Wissenschaft und Praxis bei der Anpassung an den Klimawandel im Prokjekt KARE zusammenarbeiten, stellt Prof. Dr. Matthias Garschagen in seinem Grußwort dar.

Klimatische Herausforderungen im Landkreis Weilheim-Schongau
Klimatische Herausforderungen im Landkreis Weilheim-Schongau

Klimatische Herausforderungen im Landkreis Weilheim-Schongau: Landrätin Andrea Jochner-Weiß spricht Grußwort zur KARE Veranstaltung
In diesem Video sehen Sie die Rede von Landrätin Andrea Jochner-Weiß zur Abschlussveranstaltung der ersten und gleichzeitig zum Auftakt der zweiten Förderphase des Projektes KARE.

Schutz gegen Hochwasser: Warum Flüsse mehr Platz brauchen
Klimawandelanpassung im Oberland: das von der LMU und EWO geleitete Projekt KARE geht in die zweite Phase
Klimawandelanpassung im Oberland: das von der LMU und EWO geleitete Projekt KARE geht in die zweite Phase

Das Projekt KARE (Klimaanpassung in der Region Oberland) geht in die zweite Phase. In den kommenden drei Jahren entwickeln Wissenschaft und Praxis gemeinsam konkrete Produkte und Services für die Anpassung an den Klimawandel, die Kommunen im Oberland beim Umgang mit Extremwetterereignisse wie Starkregen und Hitzeperioden unterstützen sollen.

Heute handeln, morgen profitieren: Klimaanpassung im Oberland
Heute handeln, morgen profitieren: Klimaanpassung im Oberland

Wir laden Sie herzlich zu unserer KARE-Abschlussveranstaltung und dem Auftakt in die neue Phase ein: Heute handeln, morgen profitieren: Ein Einstieg in die Klimaanpassung für Kommunen im Oberland.

"Starkregen-Risiko wird leider größer werden": So soll sich Weilheim schützen
Zukunftssicher entscheiden: neue Strategien für die kommunale Anpassung an den Klimawandel
Zukunftssicher entscheiden: neue Strategien für die kommunale Anpassung an den Klimawandel

Der Klimawandel stellt Kommunen vor immense Herausforderungen. Entscheidungen, die mit weitreichenden Konsequenzen verbunden sind, müssen unter einem hohen Grad an Ungewissheit getroffen werden. Lange Zeithorizonte, vielfältige Auswirkungen und komplexe Wirkungszusammenhänge erschweren die Entscheidungsfindung zusätzlich.

Umgang von Unternehmen mit Überflutungsrisiken
Umgang von Unternehmen mit Überflutungsrisiken

Flutereignisse als Folge von Extremwetter haben negative Folgen für Unternehmen und die regionale Wirtschaft. Die hohen Staatshilfen für unversicherte Schäden durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 in Deutschland führten zu einer Diskussion über die richtige Risikoaufteilung zwischen Staat und privaten Akteuren. Um einzuschätzen, wie Unternehmen mit Überflutungsrisiken umgehen und wie sie die Rolle des Staats bzw. potenzielle Politikmaßnahmen bewerten, wurde im Rahmen des KARE-Projekts 2021/2022 eine Umfrage unter etwa 600 Unternehmen (in einer 2021 nicht betroffenen, aber risikoreichen Region) durchgeführt.

Drei Irrtümer beim Thema Starkregen
Drei Irrtümer beim Thema Starkregen

Dr. Anne von Streit (LMU München) stellt im Interview Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland) die Ergebnisse einer Bürgerbefragung von 1.600 Personen in der Region Oberland vor. 

Wolfratshausen bewirbt sich für das "Interkommunale Klima-Anpassungsnetzwerk Oberland".
Bayerischer Klimaforscher zwischen Frust und Hoffnung
Bayerischer Klimaforscher zwischen Frust und Hoffnung

Seit Jahrzehnten warnen die meisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass wir unser Verhalten auf der Erde drastisch ändern müssen. Trotzdem geschieht der Wandel nur langsam. Wie gehen Klimaforscher mit diesem Dilemma um?

Wie können sich Kommunen auf Starkregenereignisse vorbereiten?
Wie können sich Kommunen auf Starkregenereignisse vorbereiten?

Eine Verkettung von außergewöhnlichen Phänomenen führte dazu, dass das Jahr 2016 in Bayern als Hochwasserjahr in die Geschichte eingehen wird. Aufgrund einer außergewöhnlichen Wetterlage, die sich ungewöhnlich lange über Mitteleuropa hielt, bildeten sich mehrfach Unwetter mit vielen ortsfesten Gewitterzellen mit hoher Intensität.

Interkommunales Klima-Anpassungsnetzwerk
Interkommunales Klima-Anpassungsnetzwerk

LMU München und Bürgerstiftung Energiewende Oberland suchen 6-10 Kommunen zur Teilnahme am ersten „Klima-Anpassungsnetzwerk“ im Oberland im Rahmen des Förderprojektes KARE 2.0

RegIKlim-Statuskonferenz
RegIKlim-Statuskonferenz

KARE präsentierte auf der 3. Statuskonferenz der RegIKlim Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin-Spandau am 19. und 20.9.2023 seine Zwischenergebnisse und erfuhr einen intensiven Austausch mit den weiteren fünf bundesweit geförderten Modellregionen der Maßnahme. Ziel der Veranstaltung war, die Projekte zu vernetzen und die in den einzelnen Modellregionen entwickelten Klimadienste für die regionale und kommunale Klimaanpassung zur Diskussion zu stellen. 

The Robustness of the Derived Design Life Levels of Heavy Precipitation Events in the Pre-Alpine Oberland Region of Southern Germany
The Robustness of the Derived Design Life Levels of Heavy Precipitation Events in the Pre-Alpine Oberland Region of Southern Germany

Die Extremwertanalyse (EVA) ist ein bewährtes Verfahren zur Ableitung hydrometeorologischer Bemessungswerte für Infrastrukturen, die extremen Ereignissen standhalten müssen. Da im Zuge des Klimawandels zunehmend Extremereignisse mit höherem Gefährdungspotenzial auftreten, werden Abwandlungen der EVA eingeführt, bei denen die statistischen Eigenschaften nicht mehr als konstant angenommen werden, sondern sich im Laufe der Zeit verändern. 

Was tun bei Starkregen?

Grafinger Anzeiger/ Hallo Ebersberg vom 05.08.2023

Klimawandel im Oberland: Projekt "KARE" hilft bei der Bewältigung von Starkregenrisiken
BR1-Interview zur Transferveranstaltung
Extremwetter: Was das Oberland gegen Starkregen tun kann

BR 24 vom 25.05.2023

Klimawandel und Starkregen: Die neuen Herausforderungen für unsere Kommunen
Klimawandel und Starkregen: Die neuen Herausforderungen für unsere Kommunen

Welche Maßnahmen für das Risikomanagement in Kommunen sind möglich und sinnvoll?

Starkregen-Gefahrenkarten für Weilheim und Garmisch-Partenkirchen
Starkregen-Gefahrenkarten für Weilheim und Garmisch-Partenkirchen

Im Rahmen des Projektes KARE wurden in Weilheim und Garmisch-Partenkirchen Sturzflutrisikokarten erstellt. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland gibt einen Einblick in die Karten.

Gemeinsam gegen Starkregen: Ein Erfolgsmodell
Gemeinsam gegen Starkregen: Ein Erfolgsmodell

Mit Fördermitteln des Freistaats Bayern hat die Gemeinde Pöcking aktuell ein Sturzflut-Risikomanagement zum Schutz vor Starkregenereignissen erstellen lassen. Im Interview mit Dr. Cornelia Baumann stellt er vor, wie der Prozess lief und wie es nun mit der Umsetzung der Maßnahmen in Pöcking weitergeht.

Starkregen-Risikomanagement in der Praxis: Ein Beispiel aus Schwaigen
Starkregen-Risikomanagement in der Praxis: Ein Beispiel aus Schwaigen

In der Gemeinde Schwaigen, im Ortsteil Grafenaschau wurde ein vom Freistaat gefördertes Konzept zum kommunalen Sturzflutrisikomanagement in Auftrag gegeben. Bürgermeister Hubert Mangold stellt seine Erfahrungen vor und erklärt, wie der Prozess derzeit läuft.

Starkregen-Risikomanagement in Kommunen: Herausforderungen und Lösungsansätze
Starkregen-Risikomanagement in Kommunen: Herausforderungen und Lösungsansätze

Kommunales Starkregenrisikomanagement ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Was können, oder müssen Kommunen tun, und wo sollte die Bevölkerung vorsorgen? Dazu wurden die Gemeinden im Oberland befragt. Dr. Anne von Streit stellt die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung vor.

Wie gut sind wir auf Starkregen vorbereitet? Ergebnisse einer Haushaltsbefragung
Wie gut sind wir auf Starkregen vorbereitet? Ergebnisse einer Haushaltsbefragung

Private Vorsorge spielt eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz. Welche Maßnahmen werden im Oberland von Privathaushalten bereits umgesetzt? Annika Schubert (Doktorandin an der LMU München) stellt die wichtigsten Ergebnisse der KARE-Haushaltsbefragung im Oberland vor.

Klimawandel im Oberland: Was uns erwartet
Klimawandel im Oberland: Was uns erwartet

Brian Böker (Doktorant am KIT-Campus Alpin) gibt einen Einblick zu den Auswirkungen des Klimawandels im Oberland mit regionalisierten und lokal verfeinerten Klimainformationen.

Projekt KARE: Klimawandelanpassung im Oberland
Projekt KARE: Klimawandelanpassung im Oberland

Dr. Anne von Streit von der LMU München stellt kurz das Projekt KARE vor.

Das KARE-Projekt war erfolgreich auf der EGU 2023 General Assembly vertreten
Das KARE-Projekt war erfolgreich auf der EGU 2023 General Assembly vertreten

Das Projekt KARE war mit vier Vorträgen erfolgreich auf der EGU 2023 vertreten, die vom 23. bis 28. April 2023 im Vienna International Center stattfand. In den Vorträgen von Annika Schubert (LMU), David Feldmann (BØ), Dr. Gamze Koç (KIT), und Brian Böker (KIT) wurden Ziele und Methoden des Projekts sowie die Bedeutung der Region in Bezug auf Starkniederschlagsereignisse hervorgehoben.

2. Arbeitsbericht - Starkregenrisikomanagement im Oberland und im Landkreis Landsberg am Lech
2. Arbeitsbericht - Starkregenrisikomanagement im Oberland und im Landkreis Landsberg am Lech

Im November 2021 und März 2022 wurden im Rahmen des Projektes KARE die Gemeinden im Oberland sowie im Landkreis Landsberg am Lech mittels eines Online‐Fragebogens zu ihren Aktivitäten sowie Unterstützungsbedarfen im Bereich Klimaanpassung und Starkregenrisikomanagement befragt.

1. Arbeitsbericht Klimaanpassung im Oberland
1. Arbeitsbericht Klimaanpassung im Oberland

Der Arbeitsbericht stellt die Befragungsergebnisse zum Stand der Klimaanpassung sowie Klimaschutz im Oberland und im Landkreis am Lech dar und gibt Handlungsempfehlungen.

Vorstellungsfilm der RegIKlim-Projekte
Vorstellungsfilm der RegIKlim-Projekte

Interviews mit den Experten aus den RegIKlim-Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung?
Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung?

Dr. Anne von Streit diskutierte als Podiumsgast am 15.11.2022 im Rahmen des Max-Planck-Forums München „Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung“ das Für und Wider der Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden.

KARE-Projektkoordinatoren an RegIKlim-Empfehlungspapier beteiligt
KARE-Projektkoordinatoren an RegIKlim-Empfehlungspapier beteiligt

KARE-Projektkoordinatoren an RegIKlim-Empfehlungspapier beteiligt, das aufzeigt, wie Forschung zur Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen in Gemeinden und Regionen beitragen und effektiv weiterentwickelt werden kann.

Kommunales Starkregen-Risikomanagement als Gemeinschaftsaufgabe
Kommunales Starkregen-Risikomanagement als Gemeinschaftsaufgabe

Dr. Anne von Streit präsentierte am 24.11.2022 KARE-Zwischenergebnissen bei der Geographischen Gesellschaft in München.

KARE-Haushaltsbefragung: Private Vorsorge gegen Starkregen und daraus resultierende Überflutungsschäden
KARE-Haushaltsbefragung: Private Vorsorge gegen Starkregen und daraus resultierende Überflutungsschäden

Private Vorsorge spielt eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz. Welche Maßnahmen werden im Oberland von Privathaushalten bereits umgesetzt?

Simulierte Überflutungen in der Stadt Weilheim
Simulierte Überflutungen in der Stadt Weilheim

Die Gefährdung der beiden Pilotkommunen Weilheim und Garmisch-Partenkirchen durch Starkregen und der daraus resultierenden Sturzfluten wird mit Hilfe hydraulischer Modelle simuliert.

Near surface roughness estimation: A parameterization derived from artificial rainfall experiments and two-dimensional hydrodynamic modelling for multiple vegetation coverages
Near surface roughness estimation: A parameterization derived from artificial rainfall experiments and two-dimensional hydrodynamic modelling for multiple vegetation coverages

Roughness is the key parameter for surface runoff simulations. This study aims to determine robust Manning resistance coefficients on the basis of consecutive artificial rainfall experiments on natural hillslopes available in literature, obtained at 22 different sites with different degrees of vegetation cover and type.

KARE beim KIT-Tag der offenen Tür und Naturschutztag Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
KARE beim KIT-Tag der offenen Tür und Naturschutztag Landratsamt Garmisch-Partenkirchen

Das Projekt KARE war auf zwei lokalen Veranstaltungen vertreten, welche die Gelegenheit boten, Fragen der lokalen Bürger*innen und Interessenverter*innen zu beantworten.

Wetterforscher von morgen: Mit dem KlimaLabor Extremwetter auf der Spur!
Wetterforscher von morgen: Mit dem KlimaLabor Extremwetter auf der Spur!

Werde zum Wetterexperten! Unser KlimaLabor bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Auswirkungen des Klimawandels hautnah zu erleben. Mithilfe eigener Messstationen sammeln und analysieren sie Wetterdaten und entwickeln so ein tieferes Verständnis für Extremwetterereignisse.

Projekt entwickelt Vorschläge zur Klimaanpassung vor Ort
Gemeinsam Zukunft gestalten - Szenarienworkshop in Garmisch-Partenkirchen
Gemeinsam Zukunft gestalten - Szenarienworkshop in Garmisch-Partenkirchen

Am 27. September 2022 fanden sich im Rathaus von Garmisch-Partenkirchen 14 Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft ein, um im Rahmen des KARE-Projektes gemeinsam mit dem Projektteam Zukunftsszenarien für den Markt Garmisch-Partenkirchen zu entwickeln.

Wie kann in Weilheim die Zukunft aussehen?
Wie kann in Weilheim die Zukunft aussehen?

Am 27. Juli 22 fand in Weilheim der erste KARE-Workshop zur Erarbeitung von Zukunftsszenarien gemeinsam mit 24 Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft statt.

Erste Ergebnisse der Haushalts- und Unternehmensbefragung
Erste Ergebnisse der Haushalts- und Unternehmensbefragung

Seit Ende des letzten Jahres wurden Befragungen von 1.650 Privathaushalten, 600 Firmen und 94 Kommunen im Oberland mit überraschenden Ergebnissen durchgeführt.

Eine Schwammstadt als Möglichkeit zur Klimaanpassung bei Starkregen
Eine Schwammstadt als Möglichkeit zur Klimaanpassung bei Starkregen

Die Forschungsarbeiten in KARE zielen auf die Verringerung der Auswirkungen von Starkregenereignissen ab. Eine mögliche Option in diesem Zusammenhang ist die Umgestaltung von Städten und Wohngebieten in Richtung auf eine „Schwammstadt“. 

Modelling Precipitation Intensities from X-Band Radar Measurements Using Artificial Neural Networks
Modelling Precipitation Intensities from X-Band Radar Measurements Using Artificial Neural Networks

Radar data may potentially provide valuable information for precipitation quantification, especially in regions with a sparse network of in situ observations or in regions with complex topography. Therefore, our aim is to conduct a feasibility study to quantify precipitation intensities based on radar measurements and additional meteorological variables.

Besser gewappnet gegen Extremwetter

Merkur Garmisch-Partenkirchen vom 26.01.2022

Bürger gefragt - Umfrage zu Schäden durch Überflutungen
Klimaforschungsprojekt KARE - Garmisch-Partenkirchen ist Pilotkommune
Risiko durch Starkregen - Forschungsprojekt zu Extremwetter / Firmen und Bürger sollen teilnehmen

Gelbes Blatt Miesbach vom 19.01.2022

Welches Wetter wünscht Ihr euch in 30 Jahren?
Welches Wetter wünscht Ihr euch in 30 Jahren?

Überschwemmte Straßen, volle Keller, verwüstete Gärten durch Hagel oder Risse im Boden nach zu langer Trockenheit. Dies alles waren Auswirkungen von Wetterereignissen, die Schülerinnen und Schüler aus während ihren Wetterbeobachtungen im Projekt KARE-CS festgestellt haben.

Umfrage zu Überflutungen

Süddeutsche Zeitung online vom 07.01.2022

Umfrage zu Starkregen-Schäden im Alpenwelle-Land

Radio Alpenwelle Online vom 28.12.2021

Befragung von Unternehmen
Befragung von Unternehmen

Die LMU München und das ifo Institut München führen gemeinsam mit dem SOKO Institut eine Befragung von Unternehmen im Oberland zu den Auswirkungen von Überflutungen in der Folge von Starkregenereignissen durch.

Befragung von Privathaushalten
Befragung von Privathaushalten

Die LMU München führt gemeinsam mit dem SOKO Institut eine Befragung von Privathaushalten im Oberland zu Schäden durch Überflutungen in der Folge von Starkregenereignissen durch.

Klimawissen und Klimahandeln | Befragung von Kommunen im Oberland
Klimawissen und Klimahandeln | Befragung von Kommunen im Oberland

Wie gehen Kommunen im Oberland mit dem Thema Klimawandel um und wie bereiten sie sich auf den Klimawandel vor? Wo sehen Kommunen aktuell Handlungsbedarf bei den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung?

Klimawandel im Oberland - Modellierung des Oberlands
Klimawandel im Oberland - Modellierung des Oberlands

Wieso kommt es vermehrt zu Starkregenereignissen? Wie können wir das im Oberland modellieren? Prof. Dr. Stefan Emeis und sein Team erklären, wie die vorhandenen Modelle auf das Oberland übertragen werden können und präsentieren erste Ergebnisse.

Klimawandel im Oberland - Auf was müssen wir uns einstellen?
Klimawandel im Oberland - Auf was müssen wir uns einstellen?

Starkregenereignisse haben den Sommer 2021 im Oberland geprägt. Im Interview mit Prof. Dr. Matthias Garschagen geht es um die Frage, ob diese Extremwetterereignisse bereits als Signale des Klimawandels vor unserer Haustür interpretiert werden können.

Besuch vom
Besuch vom "Wetterfrosch"

Die Wettermessungen im Projekt KARE-CS haben im Moment Pause und wir bereiten uns auf den abschließenden Aktionstag mit den drei beteiligten Schulen aus Garmisch-Partenkirchen, Geretsried und Lenggries vor.

Erste Ergebnisse zur Wetter- und Klimakompetenz von Schülern
Erste Ergebnisse zur Wetter- und Klimakompetenz von Schülern

Die ersten Ergebnisse zur Messreihe 2020 wurden im September 2020 auf der 6. Österreichische Citizen Science Konferenz vorgestellt und in Proceedings of Science veröffentlicht.

Mit welchen Auswirkungen des Klimawandels auf das Wetter müssen wir im Oberland rechnen?
Mit welchen Auswirkungen des Klimawandels auf das Wetter müssen wir im Oberland rechnen?

2021 war deutlich von Extremwetter-Ereignissen geprägt. Ob in Deutschland, mit den verheerenden Unwettern im Ahrtal und im Oberland oder auch Hitzewellen und Waldbrände in Canada und Südeuropa.

KARE-CS Erfahrungsbericht Sarina Haushofer
KARE-CS Erfahrungsbericht Sarina Haushofer

Erfahrungsbericht von Sarina Haushofer, die mit dem St.-Ursula-Gymnasium Schloss Hohenburg Lenggries an dem Projekt teilgenommen hat.

BR-Artikel: Weniger Beton, mehr Grün
BR-Artikel: Weniger Beton, mehr Grün

Achtmal so groß wie der Bodensee ist die versiegelte Fläche in Bayern. Die luftdichten Böden können kein Regenwasser aufnehmen, das Hochwasserrisiko steigt. Doch Kommunen können vorbeugen: durch weniger Versiegelung und natürlichen Hochwasserschutz.

Das Wetter im Oberland vor 130 Jahren und heute
Das Wetter im Oberland vor 130 Jahren und heute

Hat es in diesem Jahr zu viel geregnet? Warum weichen die Ergebnisse von Wetter-Messgeräten, die nah beieinander stehen, trotzdem voneinander ab? Und wie hat sich der Niederschlag in den letzten 130 Jahren verändert? 

KARE-Umfrage
KARE-Umfrage

Im Bereich Klimaschutz sind viele Kommunen und Organisationen wie Ämter, Kammern oder Vereine im Oberland bereits aktiv. Aber wie sieht es bei der Anpassung an den Klimawandel aus?

KARE befragt Privathaushalte im Oberland zu Schäden durch Unwetter
KARE befragt Privathaushalte im Oberland zu Schäden durch Unwetter

Wie hoch sind die Schäden durch Extremwetterereignisse wie Starkregen und dadurch ausgelöste Überflutungen bei Privathaushalten im Oberland? Nehmen Privathaushalte diese Risiken wahr?

Klimawandel und Starkregen im Oberland
Klimawandel und Starkregen im Oberland

Seit einiger Zeit wird ein verstärktes Auftreten von Starkregenereignissen und damit verbundenen Überflutungen im Oberland beobachtet. Wie hängt dieses Phänomen mit dem Klimawandel zusammen und kann es anhand der vorliegenden Daten belegt werden?

Unternehmens-Umfrage zum Thema Klimaanpassung
Unternehmens-Umfrage zum Thema Klimaanpassung

Das Projekt KARE plant eine Umfrage unter ungefähr 600 Unternehmen im Oberland

Sturzflutmodell Weilheim und Garmisch-Partenkirchen
Sturzflutmodell Weilheim und Garmisch-Partenkirchen

Die Gefährdung der beiden Pilotkommunen Weilheim und Garmisch-Partenkirchen durch Starkregen und der daraus resultierenden Sturzfluten wird anhand hydraulischer 2D-Modelle ermittelt.

Projektauftakt
Projektauftakt "RegIKlim"

Die vom Institut Raum und Energie organisierte Auftaktveranstaltung für die BMBF-Fördermaßnahme "RegIKlim" war ein großer Erfolg. Im Rahmen von RegIKlim werden neben dem Projekt KARE im Oberland weitere fünf Regionen in Deutschland mit Projekten gefördert.

Es wird wärmer und Regen wird intensiver
Es wird wärmer und Regen wird intensiver

An der digitalen Auftaktveranstaltung des neuen von BMBF geförderten Verbundprojektes KARE (Klimaanpassung in der Region Oberland) nahmen knapp 80 Personen aus dem Oberland teil.

SchülerInnen forschen im Oberland
SchülerInnen forschen im Oberland

Starkregen, Gewitter, Hitzetage – wie betroffen sind wir wirklich? Dieser und anderer Fragen rund um die Wetterbeobachtung gingen rund dreißig TeilnehmerInnen des Bürgerwissenschaftsprojekts KARE-CS im Sommer 2020 nach. 

Digitaler Auftakt zum Projekt KARE
Digitaler Auftakt zum Projekt KARE

Bei dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten Fakten zum Projekt und zum Stand der Forschung in Sachen Klimawandel (Extremwetterereignisse) im Oberland vor. 

Klimaanpassung auf regionaler Ebene
Klimaanpassung auf regionaler Ebene

Elisabeth Freundl (Projektkoordinatorin und stellv. Vorsitzende) im Interview mit Stefan Drexlmeier (Vorstandsvorsitzender) zu den neuen Projekten rund um das Thema Klimaanpassung der Bürgerstiftung Energiewende Oberland.

Klimaanpassung im Oberland
Klimaanpassung im Oberland

Gewitter, Sturzflut und Überschwemmungen- Welche konkreten Klimaveränderungen sind im Oberland zu erwarten? Welche Anpassungsmaßnahmen sind notwendig und sinnvoll?