Anpassung an den Klimawandel im Oberland - Projekt KARE präsentiert Ergebnisse für die Region und gibt Ausblick auf zweite Projektphase
Veranstaltung im Kulturzentrum Metropol in Penzberg
Im März 2024 ist der erste Teil des Projektes KARE – Klimawandelanpassung auf regionaler Ebene zu Ende gegangen. Gleichzeitig kann das Team aus Wissenschaft und Praxis die Region noch einmal drei Jahre unterstützen, sich an die Folgen des Klimawandels bestmöglich anzupassen.
Welche Ergebnisse bereits für die Region Oberland vorliegen, und was für die zweite Förderphase geplant ist, erfuhren rund 50 Gäste am 20. Juni 2024 im Kulturzentrum Metropol in Penzberg. Darunter Weilheim-Schongaus Landrätin Andrea Jochner-Weiß, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Vertreter und Vertreterinnen von Behörden wie dem Landesamt für Umwelt, der Regierung von Oberbayern, Versicherungen und Versicherungskammer Bayern, Feuerwehren, kommunale Verwaltungen, Kommunen und Landratsämter, Klimaschutz- und Energiebeauftragte.
Inhalte der Veranstaltung waren:
- Was für das Klima im Oberland zu erwarten ist: Forschungsergebnisse des KIT-Campus Alpin
- Extremwetter im Oberland: Risikowahrnehmung und Vorsorge bei Haushalten
- Unternehmen und Extremwetter: Risikobewertung und Risikomanagement in der Region
- Risikokarten und Anpassungs-Maßnahmen für das Bayerische Oberland
- Unterstützung für die Region: Kommunennetzwerk und digitale Informationsplattform
Zur Dokumentation der Veranstaltung mit Videoaufzeichnungen, Fotos und Bericht hier
https://klimaanpassung-oberland.de/de-de/transfer-in-die-region/transferveranstaltung-2024/ .