Starkregen-Gefahrenkarten für Weilheim und Garmisch-Partenkirchen
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Im Rahmen des Projektes KARE wurden in Weilheim und Garmisch-Partenkirchen Sturzflutrisikokarten erstellt. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland gibt einen Einblick in die Karten.
In diesem Video erfahren Sie, wie detaillierte Starkregen-Gefahrenkarten für die beiden bayerischen Gemeinden Weilheim und Garmisch-Partenkirchen erstellt wurden. Experten erklären, wie mithilfe von Computermodellen die potenziellen Auswirkungen von Starkregenereignissen simuliert werden.
Themen, die behandelt werden:
- Warum diese Gemeinden? Die geografischen Besonderheiten und bisherigen Hochwasserereignisse machen Weilheim und Garmisch-Partenkirchen zu wichtigen Untersuchungsobjekten.
- Wie funktionieren die Modelle? Ein Blick hinter die Kulissen der komplexen Berechnungen, die zur Erstellung der Karten führen.
- Was zeigen die Karten? Anschauliche Visualisierungen machen die Ergebnisse der Berechnungen verständlich und zeigen potenziell gefährdete Bereiche.
- Wie geht es weiter? Die Referenten diskutieren, wie die Gemeinden die gewonnenen Erkenntnisse nutzen können, um sich besser auf zukünftige Extremwetterereignisse vorzubereiten.
KARE
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Das Projekt KARE untersucht wie sich Klimaänderungen lokal auswirken und welche Folgen für die Kommunen des Bayerischen Oberlandes insbesondere im Hinblick auf Starkregenereignisse damit verbunden sind. Ziel des Projektes ist es, die Städte und Gemeinden des Oberlandes für die Folgen des Klimawandels zu sensibilisieren und gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft praxisrelevante Instrumente für das kommunale Starkniederschlags-Risikomanagement zu entwickeln und zu testen. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und ist eingebettet in die bundesweite Forschungsinitiative RegIKlim (Regionale Informationen zum Klimahandeln). Hier finden Sie weitere Informationen zu den geförderten Projekten.
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