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Klimawandelanpassung in der Region Oberland (KARE) – Projektphase II

 

Starkniederschläge und daraus resultierende Sturzfluten bzw. Überflutungen haben in den vergangenen Jahren in vielen Städten Deutschlands zu erheblichen Schäden geführt. Auch Hitzetage nehmen in Deutschland kontinuierlich zu.

Insbesondere kleine und mittlere Städte sind auf diese Gefahren noch unzureichend vorbereitet und bei der Etablierung eines Starkniederschlagsrisikomanagements und Hitzemanagement bisher weitgehend auf sich allein gestellt.

Das Projekt KARE – Klimawandelanpassung auf regionaler Ebene untersucht, wie sich Klimaänderungen lokal auswirken und welche Folgen für die Kommunen des Bayerischen Oberlandes insbesondere im Hinblick auf Starkregenereignisse, Hitze und Trockenheit damit verbunden sind. Ziel des Projektes ist es, die Städte und Gemeinden des Oberlandes für die Folgen des Klimawandels zu sensibilisieren und gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft praxisrelevante Instrumente für das kommunale Starkniederschlags- Risikomanagement zu entwickeln und zu testen. Wissenschaft und Praxis arbeiten bei KARE eng zusammen.

Aufgebaut wird das Projekt KARE II auf den Erkenntnissen der ersten Förderphase von KARE.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und ist eingebettet in die bundesweite Forschungsinitiative RegIKlim (Regionale Informationen zum Klimahandeln).

Hier finden Sie weitere Informationen zu den geförderten Projekten.

Abbildung 1

 

Projektpartner:

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