Starkregen-Risikomanagement in der Praxis: Ein Beispiel aus Schwaigen
Vorstellung Praxisbeispiel - Hubert Mangold (Gemeinde Schwaigen)
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In diesem Teil des Vortrags teilt Hubert Mangold, Bürgermeister von Schwaigen, seine Erfahrungen mit dem Umgang mit Starkregenereignissen in seiner Gemeinde. Er berichtet von den konkreten Maßnahmen, die in Schweigen ergriffen wurden, um sich besser auf zukünftige Extremwetterereignisse vorzubereiten.
Kernpunkte des Praxisbeispiels:
- Häufige Starkregenereignisse: Die Gemeinde Schweigen wurde in den letzten Jahren von mehreren schweren Starkregenereignissen getroffen.
- Folgen: Die Starkregenereignisse führten zu erheblichen Schäden an Infrastruktur und Landwirtschaft.
- Maßnahmen: Die Gemeinde hat in Zusammenarbeit mit Experten ein umfassendes Starkregen-Risikomanagement entwickelt und erste Maßnahmen umgesetzt.
- Herausforderungen: Die Umsetzung der Maßnahmen ist mit Herausforderungen verbunden, wie z.B. der Finanzierung und der Koordination verschiedener Akteure.
- Erfolge: Durch die Umsetzung der Maßnahmen konnte die Widerstandsfähigkeit der Gemeinde gegenüber Starkregenereignissen erhöht werden.
Lehren aus dem Beispiel:
- Die Bedeutung einer frühzeitigen Planung und Umsetzung von Maßnahmen.
- Die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren.
- Die Wichtigkeit von Risikokarten und anderen Analysewerkzeugen.
- Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung an den Klimawandel.
KARE
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Das Projekt KARE untersucht wie sich Klimaänderungen lokal auswirken und welche Folgen für die Kommunen des Bayerischen Oberlandes insbesondere im Hinblick auf Starkregenereignisse damit verbunden sind. Ziel des Projektes ist es, die Städte und Gemeinden des Oberlandes für die Folgen des Klimawandels zu sensibilisieren und gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft praxisrelevante Instrumente für das kommunale Starkniederschlags-Risikomanagement zu entwickeln und zu testen. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und ist eingebettet in die bundesweite Forschungsinitiative RegIKlim (Regionale Informationen zum Klimahandeln). Hier finden Sie weitere Informationen zu den geförderten Projekten.
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